Porto
Heute war Reisetag. Wir verließen unser Quartier in Lissabon um ca 8 Uhr in Richtung Bhf.
Unterwegs essen wir diesmal ein gutes Frühstück und eine Stunde später erreichen wir den Hauptbahnhof Santa Apolonia (keine Ahnung warum die Portugiesen ihre Bahnhöfe nach Heiligen nennen). In Porto heißt der Bhf dann nämlich Santo Bento. Die Fahrt dauerte etwas mehr als 3 Stunden (ca. 300 km). Berühmt ist der Bahnhof für seine gekachelte Bahnhofshalle. Siehe die 2 Bilder.

Nun ging es weiter zu Fuß, dem Rio Douro 6 km entlang bis zu dessen Einmündung in den Atlantik. Gleich dort am Meer ist das heutige Hotel „Boa Vista“
Am Nachmittag ging es per Bus in nach Porto zurück, wo sich gerade die Fans von FC Porto austobten. Die Stadt war im Ausnahmezustand. Trotzdem gelang es uns die schönsten Seiten der Stadt zu sehen: die verwegenen Brücken, die Bars und Restaurants am Fluss und die verwinkelte Altstadt mit ihren steilen Anstiegen. Vinho Porto haben wir natürlich verkostet.
Das Wetter isr schön aber kühl (14 Grad) und ein kalter Wind dazu. Eigentlich optimal zum Wandern. Übermorgen wird es angeblich wärmer.
Unterwegs essen wir diesmal ein gutes Frühstück und eine Stunde später erreichen wir den Hauptbahnhof Santa Apolonia (keine Ahnung warum die Portugiesen ihre Bahnhöfe nach Heiligen nennen). In Porto heißt der Bhf dann nämlich Santo Bento. Die Fahrt dauerte etwas mehr als 3 Stunden (ca. 300 km). Berühmt ist der Bahnhof für seine gekachelte Bahnhofshalle. Siehe die 2 Bilder.
Nun ging es weiter zu Fuß, dem Rio Douro 6 km entlang bis zu dessen Einmündung in den Atlantik. Gleich dort am Meer ist das heutige Hotel „Boa Vista“
Am Nachmittag ging es per Bus in nach Porto zurück, wo sich gerade die Fans von FC Porto austobten. Die Stadt war im Ausnahmezustand. Trotzdem gelang es uns die schönsten Seiten der Stadt zu sehen: die verwegenen Brücken, die Bars und Restaurants am Fluss und die verwinkelte Altstadt mit ihren steilen Anstiegen. Vinho Porto haben wir natürlich verkostet.
Das Wetter isr schön aber kühl (14 Grad) und ein kalter Wind dazu. Eigentlich optimal zum Wandern. Übermorgen wird es angeblich wärmer.
Brücke Luis I in Porto |
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