Lissabon
Unser Quartier ist 20 Minuten vom Zentrum ruhig gelegen, wenn man von den Flugzeugen im Landeanflug absieht. Die Anflugschneise ist genau über uns und der Flughafen ist relativ nahe. Man sieht und hört die Flieger den ganzen Tag weil sie ja praktisch unweit des Zentrums zum Airport andüsen.
Der Tag in Lissabon begann strahlend aber etwas frisch. Tine hüllte sich gleich wieder in ihren schicken Anorack. In einer Cafeteria gab es schlechtes Frühstück. Man kann nicht alles haben. Umso mehr zog es uns in die Altstadt und ins Bario Alto, wo das berühmte Café Brasileiro einen Supercafe versprach.
Die ebenfalls berühmte Tram steil bergauf ins Bario Alto (hohes Stadtviertel) fuhr nicht. Revision.
Also zu Fuß hinauf. Vorbei an schönen alten Häusern zur Superaussicht ganzoben. Und dann ins Café Brasileiro, einen Café im Belle Epoque Stil mit wie erwartet gutem Café.
Dann wieder runter ins Zentrum, das bereits voll war mit Schlachtenbummler für den Eurovision Contest, der dieses weekend stattfindet. Jetzt wussten wir warum die Hotels so teuer waren.
Mit der Tram dann weiter nach Belem, wo das mächtige Denkmal für die Enteckungsreisen steht und div. Museen und Denkmäler sowie schöne lange Uferpromenaden am Rio Teijo, der ja bei Lissabon in den Atlantik mündet. Und der Torre von Belem.
Am Nachmittag ging es ins Museo de asulejos, das Kachelmuseum. Portugal und Spanien sind ja gleichermaßen für Kacheln berühmt. Es befindet sich in einem ehemaligen Kovent von Franziskanernonnen, der das schwere Erdbeben im 18. Jhdt (inkl. Großbrand und Tsunami) das ganz Lissabon fast vernichtet hat, unbeschadet überstanden hatte. Wertvolle, aus zusammengestürzten Häusern gerettete Kacheln wurden in den Konvent gebracht und dort gelagert und schließlich jetzt in Form eines wirklich tollen Museums hergezeigt.
Nachdem Tines Kilometerzähler schon die Zahl 17 zeigte nahmen wir auf einer gemütlichen Café Terrasse Platz un gönnten uns ein Bier.
Das Highlight des Tages waren dann zwei Musikanten, eine Sängerin und ein Gitarrist, die mit großen Können direkt vor unserer Nase an der Terrasse portugiesische bzw. lateinamerikanische Lieder vortrugen. Eine tolle Stimmung war das am Abend bei untergehender Sonne. Da sind wir dann lange sitzen geblieben und mussten noch ein paar Gläser trinken.
Der Tag in Lissabon begann strahlend aber etwas frisch. Tine hüllte sich gleich wieder in ihren schicken Anorack. In einer Cafeteria gab es schlechtes Frühstück. Man kann nicht alles haben. Umso mehr zog es uns in die Altstadt und ins Bario Alto, wo das berühmte Café Brasileiro einen Supercafe versprach.
Die ebenfalls berühmte Tram steil bergauf ins Bario Alto (hohes Stadtviertel) fuhr nicht. Revision.
Also zu Fuß hinauf. Vorbei an schönen alten Häusern zur Superaussicht ganzoben. Und dann ins Café Brasileiro, einen Café im Belle Epoque Stil mit wie erwartet gutem Café.
Dann wieder runter ins Zentrum, das bereits voll war mit Schlachtenbummler für den Eurovision Contest, der dieses weekend stattfindet. Jetzt wussten wir warum die Hotels so teuer waren.
Mit der Tram dann weiter nach Belem, wo das mächtige Denkmal für die Enteckungsreisen steht und div. Museen und Denkmäler sowie schöne lange Uferpromenaden am Rio Teijo, der ja bei Lissabon in den Atlantik mündet. Und der Torre von Belem.
Am Nachmittag ging es ins Museo de asulejos, das Kachelmuseum. Portugal und Spanien sind ja gleichermaßen für Kacheln berühmt. Es befindet sich in einem ehemaligen Kovent von Franziskanernonnen, der das schwere Erdbeben im 18. Jhdt (inkl. Großbrand und Tsunami) das ganz Lissabon fast vernichtet hat, unbeschadet überstanden hatte. Wertvolle, aus zusammengestürzten Häusern gerettete Kacheln wurden in den Konvent gebracht und dort gelagert und schließlich jetzt in Form eines wirklich tollen Museums hergezeigt.
Das Highlight des Tages waren dann zwei Musikanten, eine Sängerin und ein Gitarrist, die mit großen Können direkt vor unserer Nase an der Terrasse portugiesische bzw. lateinamerikanische Lieder vortrugen. Eine tolle Stimmung war das am Abend bei untergehender Sonne. Da sind wir dann lange sitzen geblieben und mussten noch ein paar Gläser trinken.
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