Die Anreise
Das war ein langer Tag gestern. Aus Sparsamkeitsgründen hatten wir einen Abendflug gewählt, der von MUC über LUX nach LIS ging. So begann die Reise in Henndorf vor dem Gemeindeamt. Wir sollten an diesen Tag alle Verkehrsträgervarianten durchspielen: Auto, Autobus, Zug und Flugzeug.
Bei herrlichsten Wetter ging es nach Salzburg zum Bhf wo wir in den Meridian einstiegen. München Ost umsteigen und weiter zum Flughafen. Aus Angst, dass es in 🇵🇹 womöglich keine MacDonalds gibt kehrten wir zum Mittagessen gleich einmal dort ein. Dann noch ein bisschen Windowshopping im Duty Free und ab ging es nach Luxembourg.
Dort mussten wir leider über drei Stunden auf den Weiterflug warten. Das würde schließlich zu einer teuren Angelegenheit. Ein Bier kostete € 7,80 und auch alles andere war nicht geschenkt. Günstig ist in Luxembourg nur das Benzin. Leider kann man das nichtt trinken.
Doch auch die 3 Stunden plua halbe Stunde Verspätung gingen vorüber und in nocheonmal soviel Zeit landeten wir um kurz nach 23 Uhr Ortszeit.
In Lissabon war es saukalt bei der Ankunft.
Tine befürchtet Schlimmes für die nächsten Tage und fühlt sich im Kauf ihrer neuen warmen und kuscheligen Jacke bestätigt.
Beim Taxistandplatz eine laaaaaaaaaaaange Schlange. Auch diese Warterei geht vorbei und um halbeins Ortszeit waren wir im Quartier. Mit Code verschafften wir uns Zutritt in unser Appartement. Sehr hübsch und originell mit einem Hochbett so wie weiland Julius eines hatte. Die Vermieter hatten ein Fläschchen Porto für uns bereitgestellt. Eine nette Geste, die wir gleich durch Austrinken des Portweins honoriert haben. Nicht unpraktisch ist auch der Heizstrahler.
Bei herrlichsten Wetter ging es nach Salzburg zum Bhf wo wir in den Meridian einstiegen. München Ost umsteigen und weiter zum Flughafen. Aus Angst, dass es in 🇵🇹 womöglich keine MacDonalds gibt kehrten wir zum Mittagessen gleich einmal dort ein. Dann noch ein bisschen Windowshopping im Duty Free und ab ging es nach Luxembourg.
Dort mussten wir leider über drei Stunden auf den Weiterflug warten. Das würde schließlich zu einer teuren Angelegenheit. Ein Bier kostete € 7,80 und auch alles andere war nicht geschenkt. Günstig ist in Luxembourg nur das Benzin. Leider kann man das nichtt trinken.
Doch auch die 3 Stunden plua halbe Stunde Verspätung gingen vorüber und in nocheonmal soviel Zeit landeten wir um kurz nach 23 Uhr Ortszeit.
In Lissabon war es saukalt bei der Ankunft.
Tine befürchtet Schlimmes für die nächsten Tage und fühlt sich im Kauf ihrer neuen warmen und kuscheligen Jacke bestätigt.
Beim Taxistandplatz eine laaaaaaaaaaaange Schlange. Auch diese Warterei geht vorbei und um halbeins Ortszeit waren wir im Quartier. Mit Code verschafften wir uns Zutritt in unser Appartement. Sehr hübsch und originell mit einem Hochbett so wie weiland Julius eines hatte. Die Vermieter hatten ein Fläschchen Porto für uns bereitgestellt. Eine nette Geste, die wir gleich durch Austrinken des Portweins honoriert haben. Nicht unpraktisch ist auch der Heizstrahler.
:) schön, dass ihr gut angekommen seid.
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